Philosophie

Was wir tun

Wir unterstützen Einzelpersonen, Teams und Organisationen dabei, auf die Herausforderungen des ständigen Wandels flexibel zu reagieren.

Wie wir vorgehen

Unsere Maßnahmen orientieren wir nicht am herkömmlichen sitzenden und diskutierenden Seminarbetrieb. ALEA versteht den Körper und die Emotionen als Ressourcen des Lernens, deren Bedeutung in Bildungs- und Beratungskontexten bisher viel zu wenig erkannt wurden.

Die „Weisheit des Körpers“ und die „Intelligenz der Gefühle“ gilt es deshalb entsprechend stärker zu nutzen als bisher.

Der Körper und die Emotionen sind Ressourcen des Lernens und der persönlichen Entwicklung.

Weshalb wir so vorgehen

Wie unsere Erfahrungen zeigen, sind der Körper und die Emotionen nicht nur sensible diagnostische Instrumente, um Blockaden, Kommunikationsstörungen, Konflikte und Spannungen zu erkennen, sondern sie sind auch hervorragende Medien, um nahezu spielerisch dieselben Blockaden aufzulösen und Prozesse der Entwicklung personaler und sozialer Kompetenzen zu fördern.

ALEA arbeitet deshalb mit Konzeptionen und Programmen, in denen die Teilnehmer auch körperlich und emotional beteiligt sind.

In der Ausrichtung an den individuellen Themen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigt sich unsere humanistische Haltung. Folglich betrachten wir die Unterschiedlichkeiten, die durch Geschlecht, sozialen Status und Herkunft vorhanden sind, als Bereicherung unserer Arbeit, deren Ziel es immer ist, die Potentiale unsere Teilnehmer möglichst optimal zu fördern.

Das könnte Sie interessieren
  • (Hybride) Teams stärken
    Vertrauen und persönlicher Kontakt als Garant für erfolgreiche Zusammenarbeit   Die Transformation zu einer hybriden Arbeitswelt ist in vollem Gange. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung stark beschleunigt und das hybride Arbeiten am eigenen Platz im Homeoffice und an shared spaces mehr…
  • Empathie macht erfolgreich
    Warum Empathie gerade jetzt so wichtig ist! Laut BKK Gesundheitsreport aus dem Jahr 2020 geht jeder sechste Fehltag auf psychische Probleme zurück. Tendenz steigend. Ein Drittel aller Arbeitnehmenden fühlen sich in den letzten zwei Jahren laut dem Randstad -Arbeitsbarometer mental mehr…
  • Outdoortraining für Auszubildende
    Unterwegs-Sein, Neues entdecken, Grenzen erweitern.  „Esst nicht zu viel. Nach dem Abendessen gibt es die Wassermelone. Was bin ich froh, dass ich die jetzt nicht mehr tragen muss! Drei Stunden schleppe ich sie schon im Rucksack und sie ist verdammt mehr…